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Erfahrungsberichte: MBA Finanzmanagement

Finanzmanagement ist ein komplexer Themenbereich der analytische Fähigkeiten, eine Affinität zu Zahlen und wirtschaftliches Gespür voraussetzt. Der MBA in Finanzmanagement soll Ihnen dabei helfen diese Fähigkeiten weiter auszubauen um sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln. Unsere Erfahrungsberichte helfen Ihnen bei der Orientierung und beantworten Fragen aus erster Hand.

Insgesamt haben wir über 150 Erfahrungsberichte von MBA Absolventen über Xing und andere soziale Netzwerke gesammelt. Hier können Sie sich wirklich authentisch zum MBA Finanzmanagement informieren, da wir lediglich die Rechtschreibung kontrolliert und Nachnamen entfernt haben (auf Wunsch einiger Teilnehmer).

Erfahrungsbericht

Darum habe ich mich für ein MBA Studium entschieden:

Ich wollte nach meinen Jurastudium einfach noch wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse erlangen. Die juristische Beratung orientiert sich in praktisch allen Rechtsberatungsfeldern immer auch an den wirtschaftlichen Zielen/Bedürfnissen des Mandanten.

Der MBA hat sich für mich gelohnt/ nicht gelohnt, weil...

Je mehr man mit Zahlen in Berührung kommt, desto wichtiger ist eine entsprechende Zusatzausbildung. Für den Steuerrechtler, den Gesellschaftsrechtler, viele Syndikusanwälte usw. ist es eigentlich ebenso Pflicht wie für den selbständig tätigen Anwalt. Ein wirtschaftliches Grundverständnis - mehr ist von den meisten MBA- Kursen ohnehin nicht zu erwarten - ist aber eigentlich für alle Kolleginnen und Kollegen wichtig. Abraten würde ich deshalb niemandem von so einer Zusatzausbildung.

Da die entsprechenden Kenntnisse im Studium meist nicht vermittelt werden, muss eben z. B. ein MBA her.

Für mich war wichtig, dass ich die Zusatzausbildung unkompliziert neben dem Referendariat machen kann, deshalb habe ich mich damals für das Fernstudium entschieden. Heute würde ich aber wohl eher für ein berufsbegleitendes Präsenzstudium oder ein Auslandsstudium entscheiden.

Erfahrungsbericht

Doris Asset Managerin bei einer Versicherung
Darum habe ich mich für ein MBA Studium entschieden:

Ich habe mich für ein MBA Studium entschieden, weil es schon lange auf meiner Agenda stand und ich zum einen mein Know-How updaten (mein Grundstudium an der Wirtschaftsuniversität Wien habe ich in den 1990er Jahren abgeschlossen) und zum anderen erweitern wollte. Das MBA Finance Studium an der Donau-Universität hatte im Jahre 2009/2010 die Schwerpunkte Corporate Finance und Asset Management - seit 2011 bin ich sehr glücklich und erfolgreich im Asset Management tätig. Ich habe das Vollzeitstudium gewählt, es im Herbst 2009 begonnen und im Winter 2010 mit dem MBA und M.Sc. in Finance abgeschlossen.

Der MBA hat sich für mich gelohnt/ nicht gelohnt, weil...

Gelohnt hat es sich auf alle Fälle, mit großen Gehaltssprüngen, wie sie hauptsächlich aus den USA bekannt sind, würde ich hierzulande jedoch nicht zwingend rechnen. Ich war beruflich bereits vor meinem MBA Studium in Führungs- und Seniorpositionen tätig - im Gegensatz zu den meisten U.S. amerikanischen MBA Studenten, die aus Juniorpositionen ein MBA-Studium beginnen.

Für wen ist dieses Studium zu empfehlen und wem würden Sie es abraten?

Empfehlen würde ich dieses Studium an der Donau-Universität zum einen, wenn Sie bisher kein Grundstudium absolviert haben - besonders die Core Module sind eine Wiederholung eines Grundstudiums. Da sämtliche Module in englischer Sprache vorgetragen werden, sind ausgezeichnete Englischkenntnisse ebenso wie sehr gute MS-Office Kenntnisse(Excel, Word, Powerpoint) ein Muss.

Die Vertiefungsfächer setzen großteils fortgeschrittene Mathematikkenntnisse voraus, wenn jemand über diese nicht verfügt, würde ich von einem Financestudium dringend abraten. Besonders in der Vollzeitvariante ist mit einem eingeschränkten Freizeitleben zu rechnen, es gilt unzählige Prüfungen zu absolvieren, Papers zu verfassen sowie in Gruppenarbeit Präsentationen (Case Studies) zu halten.

Ebenso würde ich Experten in Corporate Finance oder Asset Management von einem MBA Studium Finance an der Donau-Universität abraten und stattdessen auf Fachseminare bei Spezialanbietern verweisen. Generell gilt es für Experten abzuwägen, ob beispielsweise ein CEFA oder CFA nicht erstrebenswerter ist.

Erfahrungsbericht

Darum habe ich mich für ein MBA Studium entschieden:

Im Anschluss an eine Ausbildung zur Bankkauffrau und ein Bachelor-Studium an einer staatlichen Universität folgte für mich ein guter beruflicher Einstieg. Das Master-Studium war allerdings immer eine Option, welche nach ein paar Jahren beruflicher Erfahrung konkreter wurde. Einerseits aus der Perspektive, selber in Zukunft Führungsverantwortung zu übernehmen, und andererseits aus dem häufigen (aufgabenbedingten) Umgang mit Personen aus oberen Führungsebenen heraus, stellte sich die managementorientierte Ausbildung des MBA als geeignet dar. Ein ausschlaggebender Punkt für die Entscheidung, das Studium an der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe aufzunehmen, war die berufsbegleitende Studienform.

Der MBA hat sich für mich gelohnt/ nicht gelohnt, weil...

... ich durch die fachlichen Inhalte fundierte Einblicke in Themenbereiche erhielt, welche meinem praktischen Umfeld derzeit eher fremd sind. Der akademische Grad ist zudem eine gute Basis für die weitere Karriereplanung. Letztlich lohnt sich jedes Studium hinsichtlich der Persönlichkeitsentwicklung und der MBA besonders, aufgrund des obligatorischen Auslandssemesters.

Für wen ist dieses Studium zu empfehlen und wem würden Sie es abraten?

Zu empfehlen ist dieser MBA insbesondere Bachelorabsolventen, welche in der Sparkassen-Finanzgruppe tätig sind und von ihrem Arbeitgeberinstitut finanzielle Unterstützung erhalten. Durch die offizielle Akkreditierung sind der Studiengang und damit der akademische Grad zwar offiziell anerkannt, allerdings gibt es für Mitarbeiter anderer Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche weniger „sparkassenspezifische“ Angebote. Auch für Interessenten, welche das Studium nicht als Teil einer Personalentwicklungsmaßnahme, d.h. ausschließlich mit eigenen finanziellen Mitteln angehen, gibt es vermutlich günstigere Alternativen.

Erfahrungsbericht

Oliver Kühne Leiter Firmenkundenbetreuung bei einer Bank
Darum habe ich mich für ein MBA Studium entschieden:

Ich arbeite in der Sparkassenorganisation und war der 100. Teilnehmer des MBA-Programms. Ich habe mich dafür entschieden, da der MBA bei uns noch recht exklusiv ist. Zum einen schotte ich mich damit noch ein Weilchen ab bzw. hebe mich ab. Zum anderen kann mich auch niemand überholen, so lange ich den höchsten Titel habe.

Der MBA hat sich für mich gelohnt/ nicht gelohnt, weil...

Der MBA hat sich gelohnt - Inhaltlich aber auch beruflich/ karieretechnisch. Ich habe kurz danach einen neuen Job im Unternehmen bekommen. Und zwar wurde ich von der zweiten Reihe unter dem Vorstand in die erste Reihe befördert. Das hat sich auch gehaltlich gezeigt.

Für wen ist dieses Studium zu empfehlen und wem würden Sie es abraten?

Ich würde den MBA jedem empfehlen, der weiterkommen will. Die Inhalte schaden nicht; im Gegenteil - man erweitert noch einmal wieder den Horizont. Man zeigt sich und hebt sich gleichzeitig ab.

Insbesondere, wenn man jung ist, ist der MBA m.E. hilfreich. Einen Titel mehr gleicht man mit Berufserfahrung (in unserer Organisation) schnell aus. Zwei Titel mehr nicht. Aus früheren Zeiten haben bei uns viele einen Betriebswirt ohne Diplom. Mein Diplom hätte mich gleichgestellt mit ordentlichen Praktikern um die 50 Jahre alt. So konnte ich mich tatsächlich hervorheben.

Erfahrungsbericht

Darum habe ich mich für ein MBA Studium entschieden:

Die Entscheidung für den MBA gliederte sich in 3 Schritte.

1. Nach dem Bachelor empfand ich meine akademische Ausbildung als noch nicht abgeschlossen. Ein Master-Programm sollte folgen. Da ich ein Traineeship abgeschlossen hatte und eine interessante Position bekleidete, habe ich mich zudem für ein berufsbegleitendes Programm entschieden.

2. Nach einiger Recherche favorisierte ich ein MBA Programm mit Schwerpunkten in Managementtheorie und Bankenfokus. Eine weitere Spezialisierung in einem Master of Science war für mich nicht relevant, diese wollte ich durch berufsbezogene Seminare abbilden.

3. Der MBA der S-Hochschule war zunächst nicht in der engeren Wahl. Zurückzuführen war dies auf die benötigten Rahmenbedingungen. Aufgrund der Bereitschaft meines damaligen Chefs, eine Mentorenfunktion zu übernehmen und die Arbeitgebereinbindung ergab sich aber diese Lösung. Die Praxisverknüpfung im Studiengang ist nämlich sehr eng und eine vom Arbeitgeber losgelöste Durchführung ist nicht empfehlenswert.

Der MBA hat sich für mich gelohnt/ nicht gelohnt, weil...

In der Rückschau hat sich der Studiengang sehr gelohnt. Die Karriereschritte waren entsprechend schnell. Die Investition hat sich zudem bereits amortisiert. Das gewonnenene Netzwerk des kleinen Studiengangs ist eng, intensiv, sowie auch 3 Jahre später noch sehr aktiv.

Fazit: Sowohl fachlich als auch persönlich hat es mich deutlich weiter gebracht. Das Fachwissen ist in praxisorientierter Tiefe und insbesondere Breite vorhanden. Die Soft Skill- Studienteile sind hervorragend und m.E. bereits die Studienkosten wert. Mein Auslandssemester in Harvard komplettiert hervorragend den Lebenslauf und die persönliche Entwicklung.

Zudem bestätigen die vielen exponierten Auslandsstandorte aller Kommilitonen (Stanford, Harvard, Lehigh) und das dortige Abschneiden mit Bestnoten die Qualität und den Anspruch des Studiums.

Für wen ist dieses Studium zu empfehlen und wem würden Sie es abraten?

Ich empfehle das Studium allen, die sich im Bankenbereich auf oberer Führungsebene wiederfinden wollen, insbesondere auch nicht der Sparkassenorganisation zugehörigen Bankern.

Das Studium ist bei bereits sehr verantwortlicher Position jedoch zu zeitintensiv, insbesondere das Auslandssemester. Nicht geeignet ist es ferner für Personen, die sich spezialisiert weiterbilden möchten. Dafür ist die Tiefe in den jeweiligen Themenbereichen nicht ausgelegt.